Die Kitas bilden das Fundament unseres Bildungssystems. Sie sind meist der erste Berührungspunkt für Kinder mit unserem Bildungssystem und ein Ort, an dem viele soziale Kompetenzen für das spätere Leben erlernt werden. Eine gute und zukunftsgerichtete Lern- und Entwicklungsumgebung für unsere Kleinsten ist aus diesem Grund essenziell, um das Versprechen der Bildungsgerechtigkeit einzuhalten. Neben der Schule wollen wir auch die Kita fit für die Zukunft machen!
Kita: das Fundament unserer Bildung
Mit der Einführung der gebührenfreien Kita haben wir das Fundament für ein Bildungssystem gelegt, in dem jede*r Chancen hat, sich unabhängig vom Elternhaus so früh wie möglich gute Bildung leisten zu können. Die erste Begegnung, die Eltern und Kinder mit unserem Bildungssystem haben, findet in der Kita statt. Innerhalb dieser Institutionen leisten Erzieher*innen und weitere Fachkräfte wertvolle Arbeit für den weiteren Bildungsweg der Kinder.
Die Kita ist eine Bildungsinstitution, und als solche erkennen wir sie auch an. Denn sie leistet Arbeit in den prägendsten Jahren der Entwicklung eines Kindes. Ohne die Fähigkeiten, die Kinder hier erlernen, haben sie sowohl in der Schule, Ausbildung oder Hochschule, Nachteile.
Gute Versorgung im ganzen Land!
Ob in der Stadt oder auf dem Land – die gute Versorgung mit Kita-Plätzen und Betreuungsangeboten darf nicht vom Wohnort abhängen und muss für alle immer gleich sein. Wir als SPD setzen uns seit Jahren auf Landes- und Kommunalebene genau dafür ein. Die Kommunen leisten hierbei auch in schwierigen Zeiten gute Arbeit für eine stabile Versorgung im ländlichen und städtischen Raum. Um eine Qualitätssicherung gewährleisten zu können, möchten wir die Kooperation zwischen Landes- und Kommunalebene stärken. Hierzu wollen wir Kommunen in angespannten Haushaltslagen bei den zugeteilten Aufgaben und Begleitprogrammen auch weiterhin finanziell gut ausstatten.
Nie ohne mein Team – Erzieher*innen richtig entlasten
Der Fachkräftemangel macht auch vor der Kita nicht halt, und auch wenn die Anpassung des Personalschlüssels für eine Entlastung sorgt, wollen wir hier nicht nachlassen. Um bei Krankheits- oder Urlaubsfällen besser ausgestattet zu sein, möchten wir die Berechnung der benötigten Stundenkontingente und die Fachkraft-Kind-Relation einführen. Im Gegensatz zum klassischen Personalschlüssel berücksichtigt diese Berechnung Krankheitsausfälle, Dokumentationsarbeit und Ausfall durch Urlaub.
Kita-Sozialarbeit und die Möglichkeit von Profilergänzungskräften sind ein wichtiger Schritt zur Entlastung der Erzieher*innen in den Gruppen. Sie bringen nicht nur neue Blickwinkel und Erfahrungen mit, die die Entwicklung der Kinder positiv beeinflussen, sondern unterstützen auch bei der immer differenzierteren Elternarbeit. Diese Ergänzungen für multiprofessionelle Teams wollen wir weiterhin fördern und ausbauen. Des Weiteren wollen wir Kinder mit besonderen Bedürfnissen in Gruppen durch die Begleitung von Integrationshilfen unterstützen. Hierbei gilt es, die Beantragungsverfahren beschleunigen.
Neben den Fachkräften in den Gruppen leisten gerade die Leitungen der Kitas enorme Arbeit. Diese wollen wir entlasten, indem wir mehr Stunden für die Stellvertretungen schaffen und die Möglichkeit zur Einführung eines Tandem-Konzepts prüfen. Dieses Tandem soll nicht vorgegeben werden, sondern es soll möglich sein, sich gemeinsam als Leitungsteam bewerben.
Für alle Beschäftigten, die im Rahmen der Kita arbeiten, fordern wir tariflich gebundene, faire Löhne!
Demokratische Beteiligung von Kindern – für uns ein klares Ziel
Die Kita ist ein demokratischer Ort, an dem Kinder Teilhabe schon früh lernen. Das ist auch im Gute-Kita-Gesetz festgehalten und wird seit vielen Jahren durch die SPD geführte Landesregierung vorangetrieben. Gerade in den aktuellen Zeiten sehen wir, wie wichtig es ist, in diese Form der Bildung zu investieren, da junge Menschen sich oft nicht gehört fühlen. Wenn Kinder früh lernen, wie wichtig ihre Stimme ist, hat das einen enormen Einfluss auf ihr späteres Leben. Da wir dies sehen und anerkennen, investieren wir den größten Teil unseres Haushalts in Bildung.
Um unseren Kindern und Jugendlichen dies so früh wie möglich gewissenhaft zu vermitteln, möchten wir auch im Bereich der Kita die Angebote zur Fortbildung stärken. Hierbei soll der Fokus neben Demokratie, auch auf die Bildung für nachhaltige Entwicklung gelegt werden, denn Partizipation ist nur nachhaltig, wenn es auch eine Umwelt gibt, in der dies noch lange möglich ist. Die Kooperation mit Institutionen und Vereinen, die in diesem Bereich tätig sind und wertvolle Perspektiven in die Kita tragen, wollen wir hierbei fördern.
Partizipation und die Vermittlung von Demokratie müssen nicht in der Theorie erfolgen, sondern auch in der Praxis gelebt werden. Der Kita-Beirat ist hierfür ein Paradebeispiel. Alle Statusgruppen, wie Eltern, Fachkräfte, aber auch die Perspektive der Kinder, finden hier bei wichtigen Entscheidungen Gehör. Im Vergleich zu anderen Statusgruppen haben die Eltern hier aber das größte Mitspracherecht. Gleichzeitig wollen wir, dass die Stimmgewichtung der Stimme der Kinder stärker gewichtet wird und so noch besser gehört werden kann. Wir setzen uns weiterhin dafür ein, dass sichergestellt wird, dass der Wille und die Meinung der Kinder durch die Fachkraft gewissenhaft vertreten wird und eine große Berücksichtigung in der Entscheidungsfindung findet. Die Kinder sollen situationsgerecht in Entscheidungen eingebunden werden.
Sprache ist Macht
Sprachförderung ist kein Thema, das bei einem hohen Förderbedarf im Alltag einfach „mit geleistet“ werden kann, sondern es benötigt dazu einen ganz eigenen Rahmen. Wir sehen hier den Bedarf und setzen uns in vielen Bereichen, ob in der Kita oder in der Schule, genau dafür ein. Eine intensive Betreuung ist häufig notwendig und kann im Alltag nicht geleistet werden. Gerade in Familien, in denen Deutsch nicht die Muttersprache ist, ist die frühe Sprachbildung wichtig für die Kinder, um in unserem Bildungssystem zu bestehen. Denn Sprache ist Macht, und wer sie beherrscht, hat viele Vorteile. Wer soziale Ungleichheit abschaffen will, muss diese Förderung in der Kita massiv und mit entsprechend ausgebildetem Personal weiterführen. Deshalb machen wir uns auch weiter stark für einen Ausbau der Sprachförderungsprogramme mit entsprechenden Stellenanteilen.
Ernährungsbildung leben!
Gesundes Essen und Trinken sind das A und O für einen guten Tag. Hier müssen Bildungsinstitutionen Vorbilder sein, gerade wenn Kinder den ganzen Tag in einer Einrichtung verbringen. Diese sollte im besten Fall vor Ort zubereitet werden. Denn das gemeinsame Essen ist ein wichtiger Lern- und Erfahrungsraum, und es ist wichtig, dass die Kinder hier, unabhängig vom Elternhaus, die Möglichkeit haben, eine gesunde Ernährungsweise zu erlernen. Essen ist mehr als Nahrungsaufnahme. Es fördert die Gemeinschaft und soziale Kompetenzen der Kinder. Für eine gesunde und ausgewogene Ernährung setzen wir uns seit Jahren in Form verschiedener Programme ein und wollen diese weiterführen und ausbauen. Beispielsweise kann die Möglichkeit für ein kostenloses gemeinsames Frühstück eine sinnvolle und geeignete Maßnahme sein.
Bildungsphasen zusammendenken
Gute Übergänge zwischen Bildungsinstitutionen haben einen großen Einfluss auf den weiteren Bildungsweg. Bereits jetzt gibt es viele Kooperationen zwischen Kitas und Grundschulen, um sich gegenseitig kennenzulernen. Diese Kooperationen möchten wir ausbauen und konzeptionell unterstützen.
Bürokratieabbau für gute Projekte
Gute Bildung braucht gute und kreative Projektarbeit. Oftmals sind die Etats für Projekte bürokratisch und klein. Um unsere Kitas besser zu unterstützen, wollen wir die Etats finanziell gut ausstatten und die Bürokratie dahinter verschlanken.
Die Zukunft der Bildung kann nur in Zukunftsräumen stattfinden
Wie bereits erwähnt, verbringen Kinder immer mehr Zeit in Einrichtungen wie der Kita. Die Gestaltung der Räumlichkeiten und die generelle Umgebung sind dabei häufig leider noch nicht auf dem aktuellen Stand. Wir wissen mittlerweile sehr gut, welchen Einfluss die Umgebung auf das Wohlergehen eines Menschen hat. Für die Bildung der Zukunft braucht es auch die Lernatmosphäre der Zukunft. Dies gilt es beim Neubau und bei der Entwicklung der Räumlichkeiten zu beachten.
Die Kitas bilden das Fundament unseres Bildungssystems. Sie sind meist der erste Berührungspunkt für Kinder mit unserem Bildungssystem und ein Ort, an dem viele soziale Kompetenzen für das spätere Leben erlernt werden. Eine gute und zukunftsgerichtete Lern- und Entwicklungsumgebung für unsere Kleinsten ist aus diesem Grund essenziell, um das Versprechen der Bildungsgerechtigkeit einzuhalten. Neben der Schule wollen wir auch die Kita fit für die Zukunft machen!
Kita: das Fundament unserer Bildung
Mit der Einführung der gebührenfreien Kita haben wir das Fundament für ein Bildungssystem gelegt, in dem jede*r Chancen hat, sich unabhängig vom Elternhaus so früh wie möglich gute Bildung leisten zu können. Die erste Begegnung, die Eltern und Kinder mit unserem Bildungssystem haben, findet in der Kita statt. Innerhalb dieser Institutionen leisten Erzieher*innen und weitere Fachkräfte wertvolle Arbeit für den weiteren Bildungsweg der Kinder.
Die Kita ist eine Bildungsinstitution, und als solche erkennen wir sie auch an. Denn sie leistet Arbeit in den prägendsten Jahren der Entwicklung eines Kindes. Ohne die Fähigkeiten, die Kinder hier erlernen, haben sie sowohl in der Schule, Ausbildung oder Hochschule, Nachteile.
Gute Versorgung im ganzen Land!
Ob in der Stadt oder auf dem Land – die gute Versorgung mit Kita-Plätzen und Betreuungsangeboten darf nicht vom Wohnort abhängen und muss für alle immer gleich sein. Wir als SPD setzen uns seit Jahren auf Landes- und Kommunalebene genau dafür ein. Die Kommunen leisten hierbei auch in schwierigen Zeiten gute Arbeit für eine stabile Versorgung im ländlichen und städtischen Raum. Um eine Qualitätssicherung gewährleisten zu können, möchten wir die Kooperation zwischen Landes- und Kommunalebene stärken. Hierzu wollen wir Kommunen in angespannten Haushaltslagen bei den zugeteilten Aufgaben und Begleitprogrammen auch weiterhin finanziell gut ausstatten.
Nie ohne mein Team – Erzieher*innen richtig entlasten
Der Fachkräftemangel macht auch vor der Kita nicht halt, und auch wenn die Anpassung des Personalschlüssels für eine Entlastung sorgt, wollen wir hier nicht nachlassen. Um bei Krankheits- oder Urlaubsfällen besser ausgestattet zu sein, möchten wir die Berechnung der benötigten Stundenkontingente und die Fachkraft-Kind-Relation einführen. Im Gegensatz zum klassischen Personalschlüssel berücksichtigt diese Berechnung Krankheitsausfälle, Dokumentationsarbeit und Ausfall durch Urlaub.
Kita-Sozialarbeit und die Möglichkeit von Profilergänzungskräften sind ein wichtiger Schritt zur Entlastung der Erzieher*innen in den Gruppen. Sie bringen nicht nur neue Blickwinkel und Erfahrungen mit, die die Entwicklung der Kinder positiv beeinflussen, sondern unterstützen auch bei der immer differenzierteren Elternarbeit. Diese Ergänzungen für multiprofessionelle Teams wollen wir weiterhin fördern und ausbauen. Des Weiteren wollen wir Kinder mit besonderen Bedürfnissen in Gruppen durch die Begleitung von Integrationshilfen unterstützen. Hierbei gilt es, die Beantragungsverfahren beschleunigen.
Neben den Fachkräften in den Gruppen leisten gerade die Leitungen der Kitas enorme Arbeit. Diese wollen wir entlasten, indem wir mehr Stunden für die Stellvertretungen schaffen und die Möglichkeit zur Einführung eines Tandem-Konzepts prüfen. Dieses Tandem soll nicht vorgegeben werden, sondern es soll möglich sein, sich gemeinsam als Leitungsteam bewerben.
Für alle Beschäftigten, die im Rahmen der Kita arbeiten, fordern wir tariflich gebundene, faire Löhne!
Demokratische Beteiligung von Kindern – für uns ein klares Ziel
Die Kita ist ein demokratischer Ort, an dem Kinder Teilhabe schon früh lernen. Das ist auch im Gute-Kita-Gesetz festgehalten und wird seit vielen Jahren durch die SPD geführte Landesregierung vorangetrieben. Gerade in den aktuellen Zeiten sehen wir, wie wichtig es ist, in diese Form der Bildung zu investieren, da junge Menschen sich oft nicht gehört fühlen. Wenn Kinder früh lernen, wie wichtig ihre Stimme ist, hat das einen enormen Einfluss auf ihr späteres Leben. Da wir dies sehen und anerkennen, investieren wir den größten Teil unseres Haushalts in Bildung.
Um unseren Kindern und Jugendlichen dies so früh wie möglich gewissenhaft zu vermitteln, möchten wir auch im Bereich der Kita die Angebote zur Fortbildung stärken. Hierbei soll der Fokus neben Demokratie, auch auf die Bildung für nachhaltige Entwicklung gelegt werden, denn Partizipation ist nur nachhaltig, wenn es auch eine Umwelt gibt, in der dies noch lange möglich ist. Die Kooperation mit Institutionen und Vereinen, die in diesem Bereich tätig sind und wertvolle Perspektiven in die Kita tragen, wollen wir hierbei fördern.
Partizipation und die Vermittlung von Demokratie müssen nicht in der Theorie erfolgen, sondern auch in der Praxis gelebt werden. Der Kita-Beirat ist hierfür ein Paradebeispiel. Alle Statusgruppen, wie Eltern, Fachkräfte, aber auch die Perspektive der Kinder, finden hier bei wichtigen Entscheidungen Gehör. Im Vergleich zu anderen Statusgruppen haben die Eltern hier aber das größte Mitspracherecht. Gleichzeitig wollen wir, dass die Stimmgewichtung der Stimme der Kinder stärker gewichtet wird und so noch besser gehört werden kann. Wir setzen uns weiterhin dafür ein, dass sichergestellt wird, dass der Wille und die Meinung der Kinder durch die Fachkraft gewissenhaft vertreten wird und eine große Berücksichtigung in der Entscheidungsfindung findet. Die Kinder sollen situationsgerecht in Entscheidungen eingebunden werden.
Sprache ist Macht
Sprachförderung ist kein Thema, das bei einem hohen Förderbedarf im Alltag einfach „mit geleistet“ werden kann, sondern es benötigt dazu einen ganz eigenen Rahmen. Wir sehen hier den Bedarf und setzen uns in vielen Bereichen, ob in der Kita oder in der Schule, genau dafür ein. Eine intensive Betreuung ist häufig notwendig und kann im Alltag nicht geleistet werden. Gerade in Familien, in denen Deutsch nicht die Muttersprache ist, ist die frühe Sprachbildung wichtig für die Kinder, um in unserem Bildungssystem zu bestehen. Denn Sprache ist Macht, und wer sie beherrscht, hat viele Vorteile. Wer soziale Ungleichheit abschaffen will, muss diese Förderung in der Kita massiv und mit entsprechend ausgebildetem Personal weiterführen. Deshalb machen wir uns auch weiter stark für einen Ausbau der Sprachförderungsprogramme mit entsprechenden Stellenanteilen.
Ernährungsbildung leben!
Gesundes Essen und Trinken sind das A und O für einen guten Tag. Hier müssen Bildungsinstitutionen Vorbilder sein, gerade wenn Kinder den ganzen Tag in einer Einrichtung verbringen. Diese sollte im besten Fall vor Ort zubereitet werden. Denn das gemeinsame Essen ist ein wichtiger Lern- und Erfahrungsraum, und es ist wichtig, dass die Kinder hier, unabhängig vom Elternhaus, die Möglichkeit haben, eine gesunde Ernährungsweise zu erlernen. Essen ist mehr als Nahrungsaufnahme. Es fördert die Gemeinschaft und soziale Kompetenzen der Kinder. Für eine gesunde und ausgewogene Ernährung setzen wir uns seit Jahren in Form verschiedener Programme ein und wollen diese weiterführen und ausbauen. Beispielsweise kann die Möglichkeit für ein kostenloses gemeinsames Frühstück eine sinnvolle und geeignete Maßnahme sein.
Bildungsphasen zusammendenken
Gute Übergänge zwischen Bildungsinstitutionen haben einen großen Einfluss auf den weiteren Bildungsweg. Bereits jetzt gibt es viele Kooperationen zwischen Kitas und Grundschulen, um sich gegenseitig kennenzulernen. Diese Kooperationen möchten wir ausbauen und konzeptionell unterstützen.
Bürokratieabbau für gute Projekte
Gute Bildung braucht gute und kreative Projektarbeit. Oftmals sind die Etats für Projekte bürokratisch und klein. Um unsere Kitas besser zu unterstützen, wollen wir die Etats finanziell gut ausstatten und die Bürokratie dahinter verschlanken.
Die Zukunft der Bildung kann nur in Zukunftsräumen stattfinden
Wie bereits erwähnt, verbringen Kinder immer mehr Zeit in Einrichtungen wie der Kita. Die Gestaltung der Räumlichkeiten und die generelle Umgebung sind dabei häufig leider noch nicht auf dem aktuellen Stand. Wir wissen mittlerweile sehr gut, welchen Einfluss die Umgebung auf das Wohlergehen eines Menschen hat. Für die Bildung der Zukunft braucht es auch die Lernatmosphäre der Zukunft. Dies gilt es beim Neubau und bei der Entwicklung der Räumlichkeiten zu beachten.
Der Antrag wurde am a.o. Landesparteitag der SPD Rheinland-Pfalz am 28.09.2024 angenommen.