Wir fordern, dass in der Obst- und Gemüsetheke in Supermärkten die Ware nicht länger in Einweg-Plastikverpackungen verkauft werden soll. Mögliche Alternativen sind:
- Obst- und Gemüsenetze aus abbaufähigem Material verkaufen und unterstützen (z.B. bei der Waage die Angabemöglichkeit, dass man ein Gemüsenetz nutzt, welches schwerer ist als die übliche Plastiktüte, damit man keine Mehrkosten durch wiederverwendbare Gemüsenetze hat)
- Papiertüten aus Recyclingpapier in verschiedenen Größen für lose Ware (z.B. kleine Papiertüte für Kirschen, große Papiertüte für Tomaten)
- Alternative Kennzeichnungsmöglichkeiten bei Bio-Produkten, z.B.:
- Branding bzw. Lasern von Informationen direkt auf das Produkt
- Papierbanderole um das Produkt herum
- Klebeetiketten aus natürlichen Rohstoffen
Wir fordern, dass keine Plastiktüten an der Kasse mehr zu Verkauf ausliegen dürfen und stattdessen nur noch Mehrwegtaschen und Papiertüten angeboten werden.
Wir fordern, dass alle Supermärkte die Möglichkeit anbieten, an der Frischetheke die eigene Dose mitzubringen und befüllen zu lassen. Außerdem setzen wir uns für eine plastikärmere Verpackung von Waren an der Frischetheke ein. Alternativ fordern wir eine Gebühr für Verbraucherinnen und Verbrauchern, die ohne eigene Dose an der Frischetheke kaufen, nach dem Prinzip, wie es sich in den letzten Jahren mit Plastiktüten in vielen Geschäften entwickelt hat.
Wir fordern, dass es eine finanzielle Unterstützung für die Forschung nach innovativen und ökologischen Verpackungen geben soll.
Allein an einem Tag werden in Deutschland 14 Millionen Plastiktüten verbraucht (Stand 2017), welche durchschnittlich 25 Minuten genutzt werden und danach 100 bis 500 Jahre benötigen, um komplett zu verrotten – ein riesiges Problem, schon wenn man alleine von Plastiktüten spricht. Wir Jusos wollen diese Fakten nicht mehr ignorieren und engagieren uns für eine grünere, nachhaltigere Welt.
erledigt durch Antrag U1
Erledigt durch U1
Wir fordern, dass in der Obst- und Gemüsetheke in Supermärkten die Ware nicht länger in Einweg-Plastikverpackungen verkauft werden soll. Mögliche Alternativen sind:
- Obst- und Gemüsenetze aus abbaufähigem Material verkaufen und unterstützen (z.B. bei der Waage die Angabemöglichkeit, dass man ein Gemüsenetz nutzt, welches schwerer ist als die übliche Plastiktüte, damit man keine Mehrkosten durch wiederverwendbare Gemüsenetze hat)
- Papiertüten aus Recyclingpapier in verschiedenen Größen für lose Ware (z.B. kleine Papiertüte für Kirschen, große Papiertüte für Tomaten)
- Alternative Kennzeichnungsmöglichkeiten bei Bio-Produkten, z.B.:
- Branding bzw. Lasern von Informationen direkt auf das Produkt
- Papierbanderole um das Produkt herum
- Klebeetiketten aus natürlichen Rohstoffen
Wir fordern, dass keine Plastiktüten an der Kasse mehr zu Verkauf ausliegen dürfen und stattdessen nur noch Mehrwegtaschen und Papiertüten angeboten werden.
Wir fordern, dass alle Supermärkte die Möglichkeit anbieten, an der Frischetheke die eigene Dose mitzubringen und befüllen zu lassen. Außerdem setzen wir uns für eine plastikärmere Verpackung von Waren an der Frischetheke ein. Alternativ fordern wir eine Gebühr für Verbraucherinnen und Verbrauchern, die ohne eigene Dose an der Frischetheke kaufen, nach dem Prinzip, wie es sich in den letzten Jahren mit Plastiktüten in vielen Geschäften entwickelt hat.
Wir fordern, dass es eine finanzielle Unterstützung für die Forschung nach innovativen und ökologischen Verpackungen geben soll.